Einladung zur hybriden Veranstaltung: Forschungsprojekt „Bauakademie der DDR“
Am 18. November 2025 um 18:30 Uhr präsentieren die Bundesstiftung Bauakademie und das Institut für Raumbezogene Strukturforschung Erkner (IRS) im Rahmen einer hybriden Veranstaltung die Ergebnisse ihres gemeinsamen Forschungsprojekts:
„Geschichte und Rezeption der Bauakademie der DDR“.
Zur Präsenz-Anmeldung
Zur Online-Anmeldung
Moderation:
Friedrike Meyer, Chefredakteurin, BauNetz
Einführung:
Kerstin Lassnig, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Bundesstiftung Bauakademie
Dr. Harald Engler, Wissenschaftler - Zeitgeschichte und Archiv, IRS Erkner
Gäste:
Karin Koven, ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bauakademie der DDR
Katrin Lompscher, Vorstandsvorsitzende, Hermann-Henselmann-Stiftung (ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bauakademie der DDR)
Prof. Dr. Kerstin Brückweh, Leiterin Forschungsschwerpunkt Zeitgeschichte und Archiv, IRS Erkner
Dr. Elena Wiezorek, Direktorin, Bundesstiftung Bauakademie
Die Bauakademie der DDR war die zentrale wissenschaftliche Einrichtung für Architektur und Bauwesen in der DDR. Sie verfügte in ihren Instituten über erhebliche praxisorientierte Forschungskapazitäten und unterstand in direkter Linie dem Ministerium für Bauwesen.
Im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) sowie Online werden erstmals die Erkenntnisse aus Interviews mit zwanzig ehemaligen Mitarbeiter*innen und Zeitzeug*innen der Bauakademie der DDR vorgestellt. Im Fokus stehen Struktur, Funktion und Arbeitsweise der Institution.
Die Veranstaltung bietet eine kompakte Projektvorstellung und einen offenen Dialog mit Zeitzeug*innen sowie Vertreter*innen des IRS und der Bundesstiftung Bauakademie. Diskutiert werden die historische Bedeutung der Bauakademie, Fragen der Transformation und die Rolle der neuen Bundesstiftung Bauakademie.
Foto: © IRS Erkner, wissenschaftliche Sammlungen