Die Eiche vom Schlossplatz Berlin
Ein künstlerisches Kooperationsprojekt
Im Herbst 2024 wurde die traditionsreiche Eiche am Schlossplatz, seit 1897 fest verwurzelt in Berlins Mitte, zum Mittelpunkt eines künstlerischen Projekts, das die Geschichte und Symbolkraft dieses Baums im Wandel der Jahreszeiten beleuchtet. Der Künstler Thomas Neumann präsentierte eine filmische Projektion am Roten Saal der Bundesstiftung Bauakademie, die die Eiche im Kontext der Berliner Stadtgeschichte zeigt – dokumentiert durch Fotografien, Videos und Interviews.
Die Bundesstiftung Bauakademie (BSBA) spielte eine zentrale Rolle: Sie stellte nicht nur das Grundstück am Schinkelplatz 1 zur Verfügung, sondern öffnete mit dem Roten Saal einen öffentlichen Raum für Kunst und Diskurs. Damit ermöglichte sie die Sichtbarkeit des Projekts im Stadtraum und förderte den kulturellen Dialog über die Bedeutung urbaner Natur.
Das Projekt wurde in Kooperation mit Christina Kautz realisiert und war vom 16. Oktober bis 3. November 2024 täglich von 19 bis 22 Uhr öffentlich zugänglich. Begleitende Veranstaltungen wie die Eröffnung mit Pr. Dr. Guido Spars (Gründungsdirektor der Bundesstiftung Bauakademie) , Künstlergespräche und eine Finissage mit einer Lesung von Bejan Matur rundeten das Programm ab.
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